Kersten Glaser (1992) ist ein Fotograf und Künstler aus Bergkamen, Nordrhein-Westfalen. Seit 2015 ist er gelernter Fotograf und studiert aktuell die Fotografie an der Fachhochschule in Dortmund.
Innerhalb seiner künstlerischen Tätigkeit ist es Kersten Glaser ein Anliegen, die Werte der klassischen Fotografie zu wahren. Eine durchdachte Komposition und die subtile Erarbeitung des Wesentlichen sind für ihn dabei wichtige Prinzipien. Gleichwohl möchte er das Medium Fotografie vorantreiben und experimentiert mit alternativen Präsentationsmethoden sowie Sujets, unter Berücksichtigung gegenwärtiger Perspektiven. Dazu gehört die Darstellung von Fotografien im virtuellen Raum und die Transkription von virtuellen Orten in die Realität.
Bestandteil seiner Arbeiten sind oft alltägliche Szenen oder die Abbildung seiner unmittelbaren Umgebung im städtischen Raum. Durch die Fokussierung auf das Gewöhnliche beabsichtigt er, die Menschen zum Innehalten einzuladen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre kindliche Neugier wiederzuentdecken, die einst jeder von und besaß. Seiner Meinung nach ist das nächste Kunstwerk nur einen Steinwurf entfernt und es bedarf keiner ausgedehnten Reisen, um die Sehnsucht nach Sensationen zu stillen. Diese Überlegung dient insbesondere als Gegenpol zur aufgekommenen Desensibilisierung gegenüber Spektakulärem in unserer Gesellschaft, zu der unter anderem soziale Medien beigetragen haben.
Kersten Glaser (1992) ist ein Fotograf und Künstler aus Bergkamen, Nordrhein-Westfalen. Seit 2015 ist er gelernter Fotograf und studiert aktuell die Fotografie an der Fachhochschule in Dortmund.
Innerhalb seiner künstlerischen Tätigkeit ist es Kersten Glaser ein Anliegen, die Werte der klassischen Fotografie zu wahren. Eine durchdachte Komposition und die subtile Erarbeitung des Wesentlichen sind für ihn dabei wichtige Prinzipien. Gleichwohl möchte er das Medium Fotografie vorantreiben und experimentiert mit alternativen Präsentationsmethoden sowie Sujets, unter Berücksichtigung gegenwärtiger Perspektiven. Dazu gehört die Darstellung von Fotografien im virtuellen Raum und die Transkription von virtuellen Orten in die Realität.
Bestandteil seiner Arbeiten sind oft alltägliche Szenen oder die Abbildung seiner unmittelbaren Umgebung im städtischen Raum. Durch die Fokussierung auf das Gewöhnliche beabsichtigt er, die Menschen zum Innehalten einzuladen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre kindliche Neugier wiederzuentdecken, die einst jeder von und besaß. Seiner Meinung nach ist das nächste Kunstwerk nur einen Steinwurf entfernt und es bedarf keiner ausgedehnten Reisen, um die Sehnsucht nach Sensationen zu stillen. Diese Überlegung dient insbesondere als Gegenpol zur aufgekommenen Desensibilisierung gegenüber Spektakulärem in unserer Gesellschaft, zu der unter anderem soziale Medien beigetragen haben.
Selbst veröffentlichte Medien
(2019) Mute, Fotobuch
(2020) Virtual Exhibition, Videospiel
Weitere Veröffentlichungen
(2016) SCHWARZWEISS 114
(2017) PhotoKlassik I.2017
(2020) SCHWARZWEISS 136
(2021) Nullnummer #2
Ausstellungen
(2018) Gruppenausstellung im Porzellanikon auf der Kunstnacht in Selb
(2019) Gruppenausstellung im Porzellanikon auf der Kunstnacht in Selb
(2020) Virtuelle Einzel-/Gruppenausstellung in Virtual Exhibition
(2021) Einzelausstellung Ein·blick in Bergkamen
(2021) Gruppenausstellung im RICOH Imaging Square in Paris
(2022) Gruppenausstellung in der VITRINE in Mainz
(2022) Gruppenausstellung im Cirque Photo Vidéo in Paris
(2022) Gruppenausstellung des Pixelprojekt Ruhrgebiet im Wissenschaftspark Gelsenkirchen
(2023) Deutsche Sofortbild Kunst :unmittelbar – Gruppenausstellung im Kunstbunker Bochum
Preise (Auswahl)
(2020) DORTMUND KREATIV Digitale Perspektiven – Unterstützung für Virtual Exhibition
(2022) URBAN Book Award – Finalist
Gruppen / Mitgliedschaften
(2017) Gründung des Sucher Kollektivs
(2024) Mitglied der Künstlergruppe REFLEX – Zusammenschluss freier Künstler in NRW